35.
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John Travolta. Hat in Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000 nicht nur mitgespielt, sondern die Herstellung dieses menschenverachtenden Folterinstruments überhaupt erst möglich gemacht. Und hasst Xenu, den beliebtesten Diktator auf 76 Planeten im näheren Umkreis!
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34.
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Bruce Willis
taucht als einziger Schauspieler gleichzeitig in
sowohl meiner Lieblings- als auch meiner
Hasslingsliste auf. Weil er sich immer wieder willig
visuellen Brechmitteln wie Armageddon hingibt. Aber auch, weil seine rauh-coole Art und sein proletarisches Gesicht selbst "Filme" wie The Jackal noch retten
können.
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33.
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Alicia Silverstone
hat nicht nur im einzigen gegen die Genfer
Konvention verstoßenden Film der
Weltgeschichte (Batman & Robin)
mitgespielt, sondern verheimlicht ihre
Pölsterchen auch noch durch
regelmäßig-verlogene Diäten der
Marke "Janet Jackson-Extrem-Yo-Yo-Ing für
Starlets und Maxi-Playback-Show-Sänger". Und
für Steven Tyler hat sie auch noch gearbeitet!
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32.
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Hugh Grant ist, seit er sich sein Gehirn von Divine Brown herauslutschen ließ, nie mehr derselbe gewesen und vegetiert heute als zweitklassiger "Komödiant" mit nervösem, welkendem Jungen"charme" vor sich hin wie eine miserable Karikatur Dorian Grays. Wer vermag ihn zu erlösen?
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31.
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Richard Gere, ein
aufgepumpter, unbegabter Schönling mit wellig
silbergrauem Toupet und wabbeligem Silberblick, wie
er im Buche steht, ist durch seine Wandlung zum
ehrenvollen Tibet-Aktivisten so weltenfern
entschwebt, daß man ihm nicht mal mehr
guten Gewissens ein Bein stellen kann. Geschweige denn über seine sinnlosen Rollen lachen.
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30.
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Tom Hanks
gewinnt einen Oscar. Und noch einen. Und wieder
einen. Und wieder. Und nur dafür, daß er
in allen seinen verlogenen Heile-Welt-Streifen
seine gedunsene, zucchiniartige Rübe Binsenweisheiten
nuscheln lässt, zwei Glyzerintränen
zerdrückt und mit gutturaler Stimme
klebrig-süße Kieferbrecher-Bonbons und die
Größe Amerikas lobt.
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29.
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Jean-Claude van Damme
hat so oft eins auf seine unansehnliche Birne
bekommen, daß er nicht mal merkt, daß
seine (ohnehin noch nie vorhandene) Klopperkarriere
mittlerweile endgültig in den Orkus
gescheiterter Träume gefahren ist, auf denen
die Stadt der Engel gebaut ist.
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28.
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Mark Wahlberg,
in Tim Burtons grauslichem Planet of the
Apes nur deshalb gecastet, damit der
Übergang zwischen ihm und den Affen nicht
allzu schroff verläuft, tut mit zunehmender
Geschwindigkeit alles, um seinen in Boogie
Nights erworbenen guten Ruf in Rekordzeit durch unterirdischste Streifen aller Art zu zerstören. Vielleicht besser so.
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27.
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Nicolas Cage,
geborener Phoney-Italiener, häufiger
Actionrowdy, gelegentlicher Liebesfilm-Lackel und
hauptberufliche Nervensäge, schafft es durch
Vorschieben seiner fliehenden
Höhlenmenschenstirn und Ausstoßen
unverständlicher Neandertalerlaute sogar
Filme mit Meg Ryan und Penélope Cruz von
vorne bis hinten ungenießbar und schmalzig zu machen. Wo bleibt der Pferdekopf?
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26.
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Antonio Banderas,
das alternde, mit dem wandelnden Kunstfehler
Melanie Griffith verbandelte "Sexsymbol", zehrt von
seinem schmierigen Latin Lover-Image und
vergißt dabei vor lauter öligen Macho-Posen an Dinge wie eine sympathische Ausstrahlung und abwechslungsreiches Spiel zu denken. Wie auch, mit nur zwei Gehirnzellen?
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25.
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Neve Campbell,
die sich auch ihr Gesicht zuknöpfen
würde, wenn sie könnte, hat es dank
ausdauernden Schreiens in diversen
Scream-Sequels tatsächlich geschafft,
auch ohne einen Funken Talent, Präsenz oder
Humor berühmt zu werden. Es ist zum
Kleiderzerschlitzen!
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24.
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William Shatner,
das ist eine Flasche Bourbon, literweise
eingeatmete und nie mehr abgelassene Luft unter
einem gelben Polyesterschlafanzug, eine Flasche
Bourbon, der fast geglückte Versuch, das
Star Trek-Franchise gewaltsam gegen ein Raumdock zu fliegen, maßlos überhebliche Selbstüberschätzung und eine Flasche
Bourbon. Prost!
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23.
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Freddie Prinze Jr., laut eigener Aussage mit Augenbrauen "wie Bert aus der Sesamstraße" - in Wahrheit eher wie der wilde Gorilla aus dem Zoo - ausgestattet, kann nicht richtig spielen, nicht die richtigen Drehbücher aussuchen, nicht richtig sprechen und nicht richtig heiraten, ja, noch nicht einmal richtig aus der Wäsche gucken. Nur ans Atmen denkt er leider immer noch.
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22.
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Renée Zellweger
hat Jim Carrey näher als eine Meile an sich
herangelassen, glaubt, auswurffarbene Kleider
stünden ihr, und hält ihre schlackernden
Glieder und ihr maskenartig plattes
Pekinesengesicht garantiert immer dann wieder vor
die Linse, wenn man sich eben erst vom letzten
Ästhetikschock erholt hat. Wo bleibt Amnesty International, wenn man sie einmal braucht?
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21.
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Matthew McConaughey
hat die Hauptrolle im unglaublich schlechten
U-571 gespielt, in Jonathan Mostows
katastrophal schlechtem Zweiter-Weltkrieg-Film
U-571 mitgewirkt und seinen Kopf im
furchtbaren U-571 in die Kamera gehalten.
Und häßlich ist er auch noch.
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20.
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Jenny Elvers,
die ehemalige Gewinnerin einer Mißwahl unter
Heidschnucken, ist durch folgende heroische Taten
auch dem letzten bayerischen Bierdimpfel bis zum
Erbrechen bekannt geworden:
- Das Vorzeigen ihrer Intimzone in Detlev Bucks grausigem Filmverbrechen Männerpension
- Siehe 1.
- Die zugunsten des "Big Brother"-Mufflons Alex Jolig beendete "Beziehung" mit dem Schauspielerschauspieler Heiner Lauterbach
- Gynäkologische Einsichten in die aus obiger neuer Beziehung erwachsene Schwangerschaft
Einer derart
genitalfixierten "Person" wird es also nicht schaden,
wenn man sie dorthin wünscht, wo es braun ist
und stinkt. Und ich meine nicht
Sachsen-Anhalt.
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19.
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Madonna - bitte wieder zurück ins Tonstudio oder dorthin, wo der Pfeffer wächst, nur auf jeden Fall so weit wie nur irgend möglich und für immer von Filmkameras weg!
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18.
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Jerry O'Connell
hat in Karriereende-bedingter unfreiwilliger Abwesenheit Wil Wheatons die undankbare Aufgabe
übernommen, Wesley Crusher
schauspielerisch bestmöglich durch
unsägliches Untalent, altkluges Auftreten,
schreckliches Overacting und naseweise
Großspurigkeit zu verkörpern. Wesley
Crusher zu sein ist ein harter Job, aber einer
muß ihn ja machen!
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17.
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Helen Hunt kann
ihr Kinn vorschieben, bis es in den Kinosaal ragt:
von ihrer turmhohen Eierkopfstirn, ihrer
ruckig-groben "Schauspiel"weise und ihrer
schrill-durchdringenden Erinnyenstimme vermag das
genausowenig abzulenken wie ihr mit den Jahren
immer absurder gekämmtes, strähniges
Klobürstenhaar.
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16.
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Demi Moore verläßt sich auch dann noch auf die
Segnungen der Kunststoffindustrie, wenn längst
Werte wie sinnvolle Drehbücher, gelungene
Schauspielleistungen und gute Filme zählen -
wie ungefähr seit 1895.
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15.
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Jenna Elfman,
eine linkische Goofy-Parodie par excellence,
macht sich nicht nur durch glucksendes Lachen,
fehlendes Körpergefühl und unterirdische
Rollenwahl unbeliebt, sondern steht auch weiter unbeirrt zu
den drogeninduzierten "Lehren" L. Ron "The Nut"
Hubbards. Mehr unsympathisch-unbegabte Sektenbräute wie sie, und das Ende der Welt ist nicht mehr fern.
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14.
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Matt Damon
verläßt sich, statt mutig die ganze
Tiefe seiner Partnerschaft mit Ben Affleck
kundzutun, lieber auf seinen bis zur Weißglut
reizenden Milchbubi-"Charme" und den ihm wie
strenger Körpergeruch vorauseilenden
Multitalent-Nimbus. Hoffentlich holt ihn das
fürchterliche Gespenst seiner Unbegabtheit
eines Tages doch noch ein.
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13.
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Britney Spears verspotte ich nicht. Es gibt zu leichte Opfer.
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12.
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Tori Spelling
ist inkarniert-schamloser Nepotismus, ein
untot-grauenvolles Zeugnis
schönheitschirurgischer Kunstfehler und
gleichzeitig eine Ikone aller von zuviel Fernsehen,
Fast Food und Prüderie bewirkten schlechten
Eigenschaften völlig über die
Stränge schlagender amerikanischer
Jugendlicher. Was soll man da noch
sagen?
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11.
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Pierce Brosnan,
der Hauptverantwortliche für den
beschleunigten Verfall der einst so glorreichen
James Bond-Reihe, zieht seine Vorfahren
beständig in den Dreck: kein Pavian ist derart penetrant narzißtisch, überheblich, untalentiert
und unausstehlich.
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10.
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Jeanne Tripplehorn
schafft es, alleine durch Erwähnung ihres
überlangen Namens in den Anfangscredits ihre
Aura vollkommener Talentlosigkeit und
übellaunig machender negativer Ausstrahlung so
stark auf den Zuschauer zu projizieren, daß
dieser ihre Filme nur noch unter seinem Sitz
verfolgen kann. Immerhin muß man so ihrem
mümmelnden Kaninchengebiß nicht mehr bei
der Arbeit zusehen.
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9.
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David Hasselhoff.
Das ist der, der mal in einer Serie mit einem Auto
war, das klüger als sein Fahrer war. Das ist
der, der mal ein paar Lieder "gesungen" hat. Das
ist der, der eines Tages die zugegeben geniale Idee
hatte, zuerst den Bauch ein- und dann das
Brusthaartoupet aufzuziehen, einige hohle, aber
üppige Silikonmäuschen in enge
Badeanzüge zu stecken, das Ganze voyeuristisch
abzufilmen und damit die bekannteste Fernsehserie
der Welt (natürlich nur wegen der
dramaturgisch ausgefeilten, menschlich
anrührenden Stories) und viele Millionen zu
machen. Das ist der Beweis dafür, daß
man auch, ohne irgendetwas zu können oder
besser als ein falsch gebrannter Ziegel auszusehen,
reich und berühmt werden kann. Es ist immer
wieder zum Heulen.
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8.
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Ben Affleck,
dem toupettragenden Spezialisten für das möglichst farblose und nichtssagend-unerträgliche
Ausfüllen all jener Rollen, die andere nicht
mal mit Bleihandschuhen anfassen würden,
bleibt nur zu wünschen, daß es ihm so
ergeht wie allen seinen verkrampft
pseudo-maskulinen Heldenfiguren: auf ewig in
Michael Bay-Filmen stecken zu
müssen.
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7.
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Jennifer Lopez hält sich für Maria Callas, obwohl sie weder richtig singen noch schauspielern kann und auch als Diva nicht über das Niveau einer zwei Käse hohen, verzogenen Familientyrannin hinauskommt. Von ihrer Eva Braun-artigen Heute-spielen-wir-Mann-und-Frau-"Beziehung" zu Ben Affleck gar nicht erst zu reden...
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6.
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Jim Carrey
grimassiert und hampelt und schreit und verrenkt
sich so lange in stetig schlechter werdenden Machwerken,
bis endlich jemand auf ihn aufmerksam wird, seine
epileptischen Eskapaden für Kunst hält
und ihm einen Preis verleiht. Eine verschrobene
Phantasie des Kanadiers? Die traurige
Wahrheit!
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5.
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Katja Riemann,
der einzige Ballon, der sich selbst mit heißer Luft
aufblasen kann, ist nicht nur erschreckend frei von Humor und
Ironie, sondern auch noch
ein von der Presse gefeierter deutscher "Star".
Wenn das kein Grund ist, sie zu verachten wie die
"Werke" Roland Emmerichs, was dann?
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4.
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Til Schweiger,
der ungekrönte Nuschelkaiser, stellt in jeder
seiner Zelluloidverschwendungen aufgrund seines einer Kartoffel nicht unähnlichen "Aussehens", seines Spiels auf dem
Niveau der Darstellertruppe einer Sterbeklinik und seiner unüberbietbaren Arroganz ein so großes rotes Tuch dar, daß dieses zum Glück die ganze Leinwand verdeckt.
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3.
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Bald neu!
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2.
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Bald neu!
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1.
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Bald neu!
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